Hirsch Lewin rettete 1938 unzählige Schellackmatrizen mit jüdischen Liedern und Synagogal-gesängen vor der Vernichtung durch die Nazis. Auf abenteuerlichen Wegen brachte er die Matrizen von Berlin nach Palästina und wurde so, gemeinsam mit seinem Sohn Ze’ev, zum Begründer der israelischen Schallplattenindustrie.
„Kulturmontag“, 2006